Versorgt sein. Das wollen wir alle.

Fürs Alter. Im Krankheitsfall. Das Risiko in den Griff bekommen.
Versicherungen versorgen Dich. Mit Policen und Risikoabsicherungen. Aber bist Du dann auch versorgt?

„Versorgt sein“ bedeutet, dass sich jemand um Dich kümmert. Das hat zwei Seiten. Die des Gebenden und die des Nehmenden. Zum Nehmen gehört das Geben, zum Kaufen das Bezahlen. Eine Hand wäscht die andere. So funktioniert das mit Versicherungen. Du gibst, sie nehmen. Damit sie später (hoffentlich) geben. Provider tun das ebenso: Du gibst Geld, sie versorgen Dich mit einer Verbindung zum Netz. Aber sind sie deshalb Versorger, die „sich kümmern“? Und was ist, wenn der Nehmende eigentlich gar nichts zu bieten hat?

Nehmen wir mal an, dass Gott der Schöpfer der Erde ist. Dann gehört ihm alles. Dann ist alles, was Du zum Leben brauchst schon da. Von Gott geschenkt. Er versorgt Dich. Nicht immer ist das deutlich spürbar. Aber grundsätzlich hat Gott Dich im Blick. Er weiß, was Du brauchst. Körperlich. Seelisch.

Du kannst Gott als Versorger entdecken. Dafür musst Du Dich vielleicht von der Vorstellung lösen, jedes Risiko oder gar das ganze Leben im Griff zu haben. Es kann sein, dass Du merkst, dass nicht alles aus eigener Kraft machbar ist. Dass Du vertrauen musst.

Auf goCon.eu kannst Du Gott als den Provider entdecken, der seinen Namen wirklich verdient. Mach Dich auf die Suche. Bei Mobilfunkprovidern wirst Du vergleichen, welcher für Dich der Beste ist. Warum nicht auch hier? Vielleicht fragst Du Leute, welche Erfahrungen sie mit Gott als Provider haben und welche praktischen Tipps sie Dir geben können. Natürlich kannst Du auch mit einem aus dem goCon-Team Kontakt aufnehmen: persoenlich@goCon.eu.

Versorgung oder einfach Zufall?

Eines Morgens war es einfach verschwunden. Mein geliebtes Fahrrad. Jahrelang sind wir durch Natur und Städte gefahren. Und jetzt war es einfach weg. Am Zaun, an dem ich die Drahtesel angeschlossen hatte, stand nur noch das Fahrrad meiner Frau. Die Schlösser weg, mein Rad weg. „Ich hatte kurz Angst, Du würdest weinen,“ sagte meine Frau einige Tage später. Aber ich war tapfer. Wir frühstückten mit unseren Gastgebern, ich ging zur Polizei. Der Beamte nahm die Anzeige auf und machte mir keine Hoffnung. Vermutlich nach Vorschrift. Und wir setzten unseren Urlaub fort. Ohne Radtouren.

Zu Hause kramte ich alle Belege raus: Registrierung, Rahmennummer, Quittung. Ich schickte alles an meine Versicherung. Aber ich war verunsichert: In der Anzeige hatte ich wahrheitsgemäß angegeben, das Rad sei in der Nacht gestohlen worden. „Bist Du verrückt?“ sagten Bekannte. „Da bekommst Du keinen Cent. Du hättest sagen sollen, das Rad ist am Tag gestohlen worden.“ Ich wollte nicht lügen.
Ein paar Mal habe ich gebetet. Für die Situation. Gegen meinen Ärger. Für eine gute Lösung. Für ein neues Fahrrad.

Dann kam der Bescheid von der Versicherung. 750 Euro zahlten sie für ein Rad, welches neun Jahre zuvor 1000 Mark gekostet hatte. Meine Hausratversicherung enthielt eine Klausel, die Fahrräder im Urlaub auch im Freien versichert.

Zufall? Gute Versicherung? Gottes Versorgung? Ich glaube, dass Gott mich versorgt. Nicht nach meinen Wünschen. Aber nach seiner Liebe und Gnade. Ich weiß, dass mir das kein Leben ohne Risiken und Probleme bringt. Aber auf ihn zu vertrauen, schenkt Ruhe und Gelassenheit.

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